Yoga-Angebote

Vinyasa 1:

In diesen Stunden verbinden wir die Asanas dynamisch miteinander. Es entsteht eine fließende Bewegungsabfolge, die mit dem Atem synchronisiert wird. Dadurch ergibt sich eine meditative Wirkung. Der Geist kommt zur Ruhe, der Körper entspannt sich.

Vinyasa Yoga 1-2:

Fließende und doch kraftvoll ausgeführte Bewegungsabläufe, angepasst an den Rhythmus des eigenen Atems, stärken den Bewegungsapparat und können sich beruhigend auf das vegetatives Nervensystem auswirken.

Entspannungs-/Yin-Yoga:

Ein guter Ausgleich zu bewegungsorientierter Yoga-Praxis.
Eine sanfte Mobilisation von Muskeln und Gelenken massiert und entspannt den Körper.
Durch passives, länger gehaltenes Dehnen erreichen wir tiefere Gewebsschichten.
So können sich unterschwellige Anspannung in Faszien und den inneren Organen lösen. Auf diese Weise erfahren wir eine tiefere Selbstwahrnehmung und geistige Klarheit.

Ashtanga Yoga:

Was ist Ashtanga?

Ashtanga Yoga wurde in den 70er Jahren durch Sri K. Patthabi Jois in der westlichen Welt bekannt. Dieser Yogastil hat eine Geschichte, die vor etwa 2000 Jahren begann. Die Abfolge der Übungen (Asana) basiert auf dieser langen Tradition.

Es gibt drei sogenannte Serien. Diese starten immer mit den Sonnengrüßen (surya namaskara) A & B und den Standhaltungen. Danach folgen die Asana der jeweiligen Serie.

Haltung (Asana) und Atemlenkung (Pranayama) sind zwei grundlegende Praktiken des Ashtanga Yoga.

Krama bedeutet auf Sanskrit „festgelegte Abfolge“ oder „Reihenfolge“. Das Prinzip besagt, dass Du nicht alle Schritte des Yoga auf einmal gehen, sondern dass Du Schritt für Schritt in die Richtung Deines Ziels voranschreiten solltest.

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